Die digitale Dunkelkammer ist digitale Gestenstück zum Entwicklungslabor in der Zeit der analogen Fotografie. Sie entwickeln dort Ihre Bilder, retuschieren, korrigieren, verstärken den Kontrast usw. Ich zeige Ihnen, was in der digitalen Dunkelkammer von Adobe Photoshop Lightroom alles steckt.
Lightroom – die digitale Dunkelkammer
Wenn Sie schon immer einmal Lust hatten, Ihre Diapositive oder Negative selber zu entwickeln, werden Sie mit Adobe Photoshop Lightroom auf Ihre Kosten kommen. Nebst dem Archivieren und Verschlagworten Ihren Bilder könne Sie diese mit einem voll integrierten Raw-Konverter beschneiden, entwickeln, retuschieren und verändern. Das Tolle an der ganzen Sache ist, dass Sie damit das Originalbild nie antasten. Alle Veränderungen werden in einer speziellen Datei gespeichert, wirken sich aber auch auf das Vorschaubild aus.
Wenn Sie zudem noch im RAW-Format fotografieren, holen Sie das Beste aus Ihren wertvollen Bilder heraus. Seit März 2024 gibt es aus dem Hause DxO den PureRAW 4 Entwickler, der das beste aus Ihren originalen RAW-Dateien holt.
RAW-Konverter – die digitale Dunkelkammer
Wenn Sie in der digitalen Dunkelkammer ihre ersten Bilder bearbeiten und entwickeln möchten, reicht der Kamera eigens mitgelieferte Raw-Konverter oder der in Photoshop-Elements integrierte. Wenn Sie aber mit Retuschieren und Korrigieren aus dem Vollen schöpfen möchten, empfehle ich Ihnen Photoshop Lightroom. Sie können dort Fotos importieren, in andere Dateiformate speichern und vor allem mit einem mächtigen Bildbearbeitungs-Tool überarbeiten. Lightroom ist eine optimale Wahl für das Ordnen, Sortieren und Verschlagworten Ihrer Bilder, hat weniger Funktionen als das grosse Photoshop – ist dafür aber auch relativ günstig zu haben.
Lightroom ist in erster Linie ein Leuchtpult mit einer Bibliothek. Sie können die Bilder sichten und mit Schlagwörtern versehen. Lightroom weist eine umfangreiche Sortierfunktion nach vergebenen Sternen, nach Kameramodell, Objektiven, Brennweiten, etc. auf. Das tolle an Lightroom ist aber, dass Sie direkt aus der Bibliothek heraus Ihre Bilder mit dem integrierten RAW-Konverter überarbeiten und optimieren können.
Das digitale Negativ – RAW-Format
Wenn Sie mit dem verlustfreien RAW-Format fotografieren, enthält die gespeicherte Datei in Wirklichkeit noch kein Bild, sondern nur die Informationen zu den einzelnen Pixeln. Das Bild entwickeln Sie erst mit dem RAW-Konverter oder dem in Adobe Lightroom integrierten Entwickler. Zu Ihrer Kamera erhalten Sie aber auch einen speziellen Konverter. Damit sind Sie von Anfang an unabhängig.
Hier ein Bild, welches ich in Lightroom importiert aber noch nicht bearbeitet habe: Das rohe RAW-Format also.
Dann habe ich das Bild mit folgenden Entwicklungseinstellungen optimiert:
Belichtung +0.66
Lichter -7
Tiefen +50
Klarheit +21
Sättigung +32
Luminanz grün -74
Adobe bietet seit 2004 ein offenes Rohbilddateiformat – DNG, Digitales Negative – an. Ziel, die RAW-Formate zu vereinheitlichen und archivfähig zu machen. Wenn Sie Ihre Bilder in das DNG-Format konvertieren, behalten Sie die originalen RAW-Dateien unbedingt auf einer externen Festplatte auf. Die Entwicklung der Software bringt mit der „künstlichen Intelligenz“, der KI (datenbasierte Systeme) immer erstaunlichere Resultate.
Die digitale Dunkelkammer ist digitale Gestenstück zum Entwicklungslabor in der Zeit der analogen Fotografie. Sie entwickeln dort Ihre Bilder, retuschieren, korrigieren, verstärken den Kontrast usw. Ich zeige Ihnen, was in der digitalen Dunkelkammer von Adobe Photoshop Lightroom alles steckt.
Lightroom – die digitale Dunkelkammer
Wenn Sie schon immer einmal Lust hatten, Ihre Diapositive oder Negative selber zu entwickeln, werden Sie mit Adobe Photoshop Lightroom auf Ihre Kosten kommen. Nebst dem Archivieren und Verschlagworten Ihren Bilder könne Sie diese mit einem voll integrierten Raw-Konverter beschneiden, entwickeln, retuschieren und verändern. Das Tolle an der ganzen Sache ist, dass Sie damit das Originalbild nie antasten. Alle Veränderungen werden in einer speziellen Datei gespeichert, wirken sich aber auch auf das Vorschaubild aus.
Wenn Sie zudem noch im RAW-Format fotografieren, holen Sie das Beste aus Ihren wertvollen Bilder heraus. Seit März 2024 gibt es aus dem Hause DxO den PureRAW 4 Entwickler, der das beste aus Ihren originalen RAW-Dateien holt.
RAW-Konverter – die digitale Dunkelkammer
Wenn Sie in der digitalen Dunkelkammer ihre ersten Bilder bearbeiten und entwickeln möchten, reicht der Kamera eigens mitgelieferte Raw-Konverter oder der in Photoshop-Elements integrierte. Wenn Sie aber mit Retuschieren und Korrigieren aus dem Vollen schöpfen möchten, empfehle ich Ihnen Photoshop Lightroom. Sie können dort Fotos importieren, in andere Dateiformate speichern und vor allem mit einem mächtigen Bildbearbeitungs-Tool überarbeiten. Lightroom ist eine optimale Wahl für das Ordnen, Sortieren und Verschlagworten Ihrer Bilder, hat weniger Funktionen als das grosse Photoshop – ist dafür aber auch relativ günstig zu haben.
Das digitale Negativ – RAW-Format
Wenn Sie mit dem verlustfreien RAW-Format fotografieren, enthält die gespeicherte Datei in Wirklichkeit noch kein Bild, sondern nur die Informationen zu den einzelnen Pixeln. Das Bild entwickeln Sie erst mit dem RAW-Konverter oder dem in Adobe Lightroom integrierten Entwickler. Zu Ihrer Kamera erhalten Sie aber auch einen speziellen Konverter. Damit sind Sie von Anfang an unabhängig.
Hier ein Bild, welches ich in Lightroom importiert aber noch nicht bearbeitet habe: Das rohe RAW-Format also.
Dann habe ich das Bild mit folgenden Entwicklungseinstellungen optimiert:
Adobe bietet seit 2004 ein offenes Rohbilddateiformat – DNG, Digitales Negative – an. Ziel, die RAW-Formate zu vereinheitlichen und archivfähig zu machen. Wenn Sie Ihre Bilder in das DNG-Format konvertieren, behalten Sie die originalen RAW-Dateien unbedingt auf einer externen Festplatte auf. Die Entwicklung der Software bringt mit der „künstlichen Intelligenz“, der KI (datenbasierte Systeme) immer erstaunlichere Resultate.
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