Sigma 70-200 mm f 2.8 – eine tolle Ergänzung für meine Fotoausrüstung mit der Vollformatkamera Nikon D750. Ich war auf der Suche nach einem Zoom-Objektiv mit einer durchgängigen Lichtstärke und einem für mich vertretbaren Preis.
Da stiess ich auf das Sigma 70-200 mm f 2.8, welches zusätzlich in einer Sports-Version mit noch höherer Auflösung auf dem Markt ist. Ich entschied mich aber für die etwas günstigere normale Version.
eingebauter Bildstabilisator, abschaltbar, Stufe 1 und 2 (vertikale Bewegungen)
Schärfentiefenscala
Weitere Infos finden Sie auf der Herstellerseite von Sigma.
Sigma 70-200 mm f 2.8 – im Alltag
Nicht überraschend, dass mich das Objektiv sowohl am Nikon D5300, D7000 oder D750-Body begeisterte. Die Schärfentest mit dem Testchart brachten erstaunliche Ergebnisse, die mich vollständig überzeugten. Vor allem das Fotografieren mit der Offenblende von f/2.8 zum Isolieren des Motivs vor einem Hintergrund macht so richtig Spass. Klar, schleppe ich mit dem fast 1.5 kg schweren Objektiv recht Material in der Gegend herum – aber die Ergebnisse sind wirklich toll.
Damit ich beim Fotografieren mit dem schweren und langen Objektiv die Kamera stabil auf einem Stativ montieren kann, ist die Stativschelle sehr praktisch. Der Schwerpunkt des Kamera-Objektiv-Gespanns ist nun eher in der Mitte und erleichtert die Handhabung. Die Stativschelle kann ich beim Fotografieren abmontieren. Dann stört sie nicht.
Der Bildstabilisator arbeitet sehr gut. Ich habe es sogar geschafft, aus der Hand eine von drei Aufnahmen mit einer Verschlusszeit von 1/15s bei 200 mm Brennweite mit der Nikon D750 ohne Verwacklung zu schiessen. Bei 1/30s ist die Ausbeute an scharfen Bildern deutlich besser. Ohne Bildstabilisator erreichte ich mit 1/250s etwa die gleiche Ausbeute wie mit 1/30s. Das sind immerhin drei Blendenstufen oder achtmal weniger Licht (1/30 – 1/60 – 1/125 – 1/250s).
Sigma 70-200 mm f 2.8 – eine tolle Ergänzung für meine Fotoausrüstung mit der Vollformatkamera Nikon D750. Ich war auf der Suche nach einem Zoom-Objektiv mit einer durchgängigen Lichtstärke und einem für mich vertretbaren Preis.
Da stiess ich auf das Sigma 70-200 mm f 2.8, welches zusätzlich in einer Sports-Version mit noch höherer Auflösung auf dem Markt ist. Ich entschied mich aber für die etwas günstigere normale Version.
» Schnappschüsse machen
Sigma 70-200 mm f 2.8 – technische Daten
Weitere Infos finden Sie auf der Herstellerseite von Sigma.
Sigma 70-200 mm f 2.8 – im Alltag
Nicht überraschend, dass mich das Objektiv sowohl am Nikon D5300, D7000 oder D750-Body begeisterte. Die Schärfentest mit dem Testchart brachten erstaunliche Ergebnisse, die mich vollständig überzeugten. Vor allem das Fotografieren mit der Offenblende von f/2.8 zum Isolieren des Motivs vor einem Hintergrund macht so richtig Spass. Klar, schleppe ich mit dem fast 1.5 kg schweren Objektiv recht Material in der Gegend herum – aber die Ergebnisse sind wirklich toll.
Damit ich beim Fotografieren mit dem schweren und langen Objektiv die Kamera stabil auf einem Stativ montieren kann, ist die Stativschelle sehr praktisch. Der Schwerpunkt des Kamera-Objektiv-Gespanns ist nun eher in der Mitte und erleichtert die Handhabung. Die Stativschelle kann ich beim Fotografieren abmontieren. Dann stört sie nicht.
Der Bildstabilisator arbeitet sehr gut. Ich habe es sogar geschafft, aus der Hand eine von drei Aufnahmen mit einer Verschlusszeit von 1/15s bei 200 mm Brennweite mit der Nikon D750 ohne Verwacklung zu schiessen. Bei 1/30s ist die Ausbeute an scharfen Bildern deutlich besser. Ohne Bildstabilisator erreichte ich mit 1/250s etwa die gleiche Ausbeute wie mit 1/30s. Das sind immerhin drei Blendenstufen oder achtmal weniger Licht (1/30 – 1/60 – 1/125 – 1/250s).
» Dias und Negative digitalisieren
Sigma 70-200 mm f 2.8 – Fotobeispiele
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