Landschaftsfotografie stellt man sich sehr einfach vor. Um ausdrucksstarke Bilder zu bekommen, mรผssen Sie sich im Bereich Technik und Gestaltung gut auskennen. Die Tiefenwirkung, welche die Landschaftsfotografie attraktiv macht, geht oft beim Fotografieren verloren: Die dreidimensionale Landschaft wird zweidimensional auf den Bildsensor oder das Negativ gebannt. Deshalb mรผssen Sie sich bewusst mit den Bildelementen auseinandersetzten, um wieder Tiefe und Weite ins Bild zu bringen. Wenn Sie bei Wetterwechseln oder in den frรผhen Morgen- und spรคten Abendstunden fotografieren, herrscht ein sehr grosser Dynamikumfang zwischen den hellsten und dunkelsten Stellen im Bild. Das schaffen die Bildsensoren nicht und Sie sind enttรคuscht, weil das digitale Bild sich von Ihrem Eindruck vor Ort stark unterscheidet.
Packen Sie diese Herausforderungen an und erhรถhen Sie damit die Chancen, dass Ihr Werk nicht nur einen flรผchtigen Blick bekommt.
Den DigiSpick – ein PDF zum Ausdrucken – finden Sie am Ende des Artikels.
Damit Sie flexibel sind, empfehle ich Ihnen eine System- oder Spiegelreflexkamera mit wechselbaren Objektiven. Die Kamera sollte eine manuelle Fokussierung ermรถglichen und im Programm-Modus M (manuelle Blenden- und Verschlusszeiten-Einstellungen) arbeiten kรถnnen. ยป Im manuellen Modus fotografieren
Fรผr einen Grossteil der Landschaftsaufnahmen werden Sie mit einem Weitwinkelobjektiv gut bedient sein. Mit einer Brennweite von 15 bis 20 mm wird die Landschaft gestreckt, folglich wirktย die Tiefendimension stark.
Mit einem Teleobjektiv und langer Brennweite kรถnnen Sie den Fokus auf Details setzen und deshalb Teile der Landschaft verdichten. Der Vorder- und Hintergrund rรผcken optisch zusammen. Hรคufiges Sujet: Hรผgellandschaften mit Nebel oder Nachtaufnahmen von Teilen einer Stadt. Sie lenken den Blick des Betrachters auf einen ausgesuchten Ausschnitt der Landschaft.
Landschaft mit Teleobjektiv verdichten, Nikon D750, Sigma f/2.8 70-200 mm, 200 mm KB, 1/25s, f/4, ISO 100, Stativ
Wenn Sie bei Sonnenschein fotografieren, peppen Sie den Himmel mit einem Polfilter auf und geben allfรคlligen Wolkenbildern Tiefe. Dadurch wird das Grรผn der Landschaft intensiver. Zudem kรถnnen Reflexionen auf nicht metallischen Flรคchen (See, Fensterโฆ) reduziert werden.
Die Streulichtblende am Objektiv ist Pflicht und verhindert oder minimiert dadurch Lichtreflexionen von starken Lichtquellen.
Weitere Tipps zur Ausrรผstung – Landschaftsfotografie
Wenn Sie auf hรถchste Qualitรคt aus sind, ist folglich ein Stativ Pflicht. Es ist zwar umstรคndlich, aber Sie erreichen mit kleinen Blendenรถffnungen (f/8-f/16) und tiefem ISO-Wert die besten Ergebnisse.
Mit einem Stativ kรถnnen Sie den Ausschnitt viel genauer bestimmen und den Horizont mit der Wasserwaage geraderichten.
Wenn Sie Ihre Kamera auf einer unebenen Flรคche stabil aufstellen wollen, erweist ein Bohnensack sehr gute Dienste.
Fernauslรถser oder als Alternative den Selbstauslรถser verwenden.
Grauverlaufsfilter waren in der analogen Fotografie weit verbreitet. Darauf kรถnnen Sie verzichten. In Bildbearbeitungsprogrammen kรถnnen Sie diesen Effekt in allen Variationen auf das geknipste Bild anwenden. Beispiel: Verlaufsfilter in Lightroom.
Nebelstimmung in Mรถrschwil, Nikon D5300, Tokina f/2.8 11-16 mm, 16 mm KB, 1/750s, f/11, ISO 100
Kameraeinstellungen Landschaftsfotografie
Stellen Sie den ISO-Wert bei der Landschaftsfotografie auf eine mรถglichst tiefe Stufe. Die Farben werden demnach intensiver, die Schรคrfe knackiger.
Wenn Sie mit einer Kompaktkamera fotografieren oder die Einstellungen nicht selber vornehmen mรถchten, wรคhlen Sie das MotivprogrammLandschaften. Die Kamera nimmt die nรถtigen Einstellungen automatisch vor. Bei Schnee oder am Strand wรคhlen Sie das Programm Strand / Schnee.
Fotografieren Sie im RAW-Format (digitales Negativ). Die Bilddaten werden von der Kamera nicht verrechnet und komprimiert, weshalb Sie mit dem RAW-Konverter (zum Beispiel Photoshop Lightroom, kameraeigene Entwickler) verlustfrei diverse Korrekturen vornehmen kรถnnen. Zudem profitieren Sie von einem deutlich hรถheren Dynamikumfang.ย ยป Dynamikumfang messen
Stellen Sie den Weissabgleich bei Sonnenschein und bei bewรถlktem Himmel manuell auf die entsprechende Einstellung. Alternative: Weissabgleich auf Automatik. Wenn Sie im RAW-Format fotografieren, kรถnnen Sie diese Einstellung am PC nach Wunsch vornehmen.
Objektive erreichen ihre beste Abbildungsleistung im Sweet Spot, welcher meist im Bereich von Blende f/5.6 bis f/11 liegt. Testen Sie Ihre Objektive mit einem Testbild. So wissen Sie demzufolge, welche Blende die grรถsste Qualitรคt liefert. Auf jeden Fall sollten Sie um zwei Stufen abblenden. Grรถsste Objektivblende: f/2.8. Zweifach abblenden auf f/4 und f/5.6.
Stellen Sie โ wenn das mรถglich ist โ manuell scharf. Wenn Sie bei der Landschaftsfotografie von Vorder- bis Hintergrund scharf haben mรถchten, wรคhlen Sie eine kleine Blende (f/11, f/16) und fokussieren auf die hyperfokale Distanz. Tรถnt kompliziert โ ist aber relativ einfach.
Vermeiden Sie, die Blende ganz zu schliessen (zum Beispiel f/32). Die Beugungsunschรคrfe nimmt zu. Testen Sie das mit Ihren Objektiven aus. Je nach Qualitรคt und Bauart macht es beinahe nichts aus – oder eine deutliche Unschรคrfe ist zu erkennen.
Wenn Sie Landschaften in der Nacht oder mit langen Verschlusszeiten aufnehmen wollen, finden Sie unter Langezeitbelichtungen nรผtzliche Zusatztipps.
Bei Aufnahmen mit hellen Motiven (Schneelandschaft, Strand, heller Sand) mรผssen Sie unter Umstรคnden eine Belichtungskorrektur um + 1 bis 2 EV vornehmen. รberprรผfen Sie die Ergebnisse am Display der Kamera.
Seepromenade Ascona, Huawei Pro 20, 27 mm KB, 1/1000s, f/2.2, ISO 50
Suchen Sie sich ein Hauptmotiv aus und รผberlegen Sie sich, warum genau dieses Motiv Sie fasziniert.
Wenn Sie mit einem Normal- oder Weitwinkelobjektiv fotografieren, so suchen Sie sich einen spannenden Vordergrund: Ein Zaun, eine Mauer, Steine usw. Das gibt dem Bild eine gewisse Tiefenwirkung.
Versuchen Sie Ihr Bild einzurahmen. Fotografieren Sie unter einem Baum (mit von oben ins Bild hรคngenden รsten), unter einem Torbogen, unter einer Brรผcke hindurch. Vergleichen Sie die Bildwirkung mit und ohne Rahmen!
Mit Linien kรถnnen Sie den Blick des Betrachters lenken: Zรคune, lange Strassen und Wege, Trampelpfade, Leitungen, lange Brรผcken, Linien von Hรผgeln oder Bergketten, Hecken, Mittellinienโฆ Damit kรถnnen sie Tiefenwirkung erzeugen.
Achten Sie auf die Drittel-Regel oder den Goldenen Schnitt. Setzten Sie das wichtigste Motiv auf eine der Drittellinien. Oder brechen Sie die Regel bewusst und schaffen Sie stattessen eine besondere Aufteilung, die zum Motiv passt.
Knipsen Sie nicht gleich los. Verรคndern Sie die Perspektive und den Standort. Gehen Sie ein paar Schritte nach hinten, nach links, nach rechts, nach vorne. Gibt es einen noch besseren Ausschnitt? Manchmal braucht es Zeit, den Augen auf die Sprรผnge zu helfen.
Landschaften fotografieren, Nikon D7000, Nikkor f/3.5-5.6 18-105 mm, 58 mm KB, 1/125s, f/11, ISO 100
Polfilter entfalten die beste Wirkung, wenn Sie im 90-Grad-Winkel zur Sonne fotografieren.
Getrauen Sie sich auch einmal, gegen die Sonne zu fotografieren. Wenn Sie eine kleine Blende (z.B. f/16) verwenden, entsteht durch die Lichtbrechung ein sogenannter Blendenstern. Die Sonne wirft dann Lichtstrahlen รผber das Bild.
Stellen Sie manuell scharf. Folglich haben Sie die volle Kontrolle รผber die Schรคrfentiefe. Ideal ist die hyperfokale Distanz. Dann haben Sie eine fast unendliche Schรคrfentiefe.
Grundlegende und ausfรผhrliche Tipps zur Bildgestaltung finden Sie zudem im Artikel den fotografischen Blick schulen.
Abendstimmung auf dem Lande, Nikon D5300, Tokina f/2.8 11-16 mm, 16 mm KB, 1/125s, f/11, ISO 100
Praxistipps Landschaften fotografieren
Beachten Sie die verรคndernden Lichtstimmungen bei wechselhaftem Wetter oder in den frรผhen Morgen- oder spรคten Abendstunden (Goldene Stunde). Innerhalb von Minuten kann sich die Stimmung komplett รคndern. Tolle Bilder gibt es in der Blauen Stunde. Das Wetter gestaltet Landschaften!
Fรผr tolle Landschaftsbilder mรผssen Sie frรผh aufstehen, damit Sie schon bei Tagesanbruch an Ihrem Wunschort sind und die tollen Lichtstimmungen des Morgens nicht verpassen. ยป Licht im Tagesverlauf
Madonna del Sasso in Orselina mit Lago Maggiore, Nikon d750, Tamron f/2.8 15-30 mm, 22 mm KB, 1/30s, f/11, ISO 100
Bei sehr hohen Kontrasten (Gegenlichtaufnahme, Schatten / Sonne) lohnen sich mehrere Aufnahmen โ am besten mit dem Stativ โ in unterschiedlichen Belichtungen (+ 2 EV, normal, – 2 EV). So haben Sie auf einer Aufnahme die Wolkenbilder korrekt belichtet, auf einer anderen die Landschaft, auf der dritten den Vordergrund. Die Bilder lassen sich am Computer mit einem speziellen Programm (zum Beispiel Photomatix PRO) zu einem tollen HDR-Bild kombinieren. HDR: High Dynamic Range โ Bild mit hohem Kontrastumfang.
Falls Sie beim Landschaften fotografieren mit dem Stativ arbeiten: Knipsen Sie zuerst das gewรผnschte Bild ohne Stativ und begutachten es am Display Ihrer Kamera. Stellen Sie das Stativ erst auf, wenn Sie den perfekten Aufnahmeplatz gefunden haben. Das spart Ihnen Zeit und Arbeit.
Bringen Sie beim Landschaften fotografieren nicht alles auf Ihr Bild? Nehmen Sie im Hoch- oder Querformat mehrere Bilder auf, die sich zu 40 bis 50% รผberlappen und erstellen Sie davon eine Panoramaaufnahme.
Nachtaufnahme Ascona, Nikon D750, Tamron f/2.8 15-30 mm, 18 mm KB, 17s, f/11, ISO 100, Stativ, Spiegelvorauslรถsung
Sobald der Horizont das auffallendste Element im Bild ist, kommt seiner Positionierung eine grosse Bedeutung zu. Mit der horizontalen Linie wird das Bild in zwei Flรคchen unterteilt. Je nachdem, welche der beiden Flรคchen – oberhalb und unterhalb der Horizontlinie – fรผr die Bildgestaltung wichtiger ist, so muss sie auch entsprechend Platz einnehmen kรถnnen, bzw. bekommen. Ist der Himmel dominierender, so legen Sie die Horizontlinie an die untere Drittellinie, dominiert die Landschaft, an die obere.
Morgenstimmung beim Schloss Watt in Mรถrschwil, Nikon D750, Tamron f/2.8, 15-30 mm, 15 mm KB, 1/350s, f/9.5, ISO 100, PhotomatixPro, Belichtungsreiche
Im unteren Bild – Nachtaufnahme von Locarno – ist die Struktur der Stadt mit ihren Strassen wichtig. Der Horizont mit dem spiegelnden Ufer auf der anderen Seite des Lago Maggiore liegt im obersten Teil des Bildes.
Fixe Regeln zur Positionierung des Horizontes gibt es nicht. Probieren Sie es einfach aus und machen Sie unterschiedliche Aufnahmen mit unterschiedlichen Horizont-Positionen. Schauen Sie sich zuhause am Computer in Ruhe die Wirkung der Bilder an und entscheiden Sie sich intuitiv fรผr das passende Bild. ยป Horizont mit GIMP korrigieren
Mit Unschรคrfe und Details spielen, Nikon D750, Tamron f/1.8 35 mm, 1/750s, f/2.8, ISO 100
Beleuchtung und Lichtstimmung in der Landschaftsfotografie
Der Lichtquelle kommt bei der Landschaftsfotografie eine grosse Bedeutung zu. Oft entscheidet sie zwischen gelungenen oder misslungenen Bild:
Fotos, die Sie um die Mittagszeit bei hochstehender Sonne schiessen, wirken oft flau und flach. Das hat damit zu tun, dass das Licht beinahe direkt von oben kommt und demzufolge geringe Schatten aufweist.
Wenn Sie am frรผhen Morgen oder am Abend – in der goldenen Stunde – (oder bei tiefstehender Sonne im Winter) fotografieren, wirkt das Licht viel krรคftiger und die Schatten sorgen darรผber hinaus fรผr eine besondere Dynamik im Bild.
Besonders tolle Landschaftsfotografien gelingen Ihnen kurz nach einer Regenzone, wenn die noch dunklen Wolken am Himmel hรคngen. Der Regen im Hintergrund legt einen Vorhang รผber den Horizont und die Landschaft leuchtet zudem in intensiven Farben .
Herbststimmung am Manneweier in St Gallen, Nikon D5300, Tamron f/1.8 35 mm, 52 mm KB, 1/125s, f/8, ISO 100
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Landschaftsfotografie stellt man sich sehr einfach vor. Um ausdrucksstarke Bilder zu bekommen, mรผssen Sie sich im Bereich Technik und Gestaltung gut auskennen. Die Tiefenwirkung, welche die Landschaftsfotografie attraktiv macht, geht oft beim Fotografieren verloren: Die dreidimensionale Landschaft wird zweidimensional auf den Bildsensor oder das Negativ gebannt. Deshalb mรผssen Sie sich bewusst mit den Bildelementen auseinandersetzten, um wieder Tiefe und Weite ins Bild zu bringen. Wenn Sie bei Wetterwechseln oder in den frรผhen Morgen- und spรคten Abendstunden fotografieren, herrscht ein sehr grosser Dynamikumfang zwischen den hellsten und dunkelsten Stellen im Bild. Das schaffen die Bildsensoren nicht und Sie sind enttรคuscht, weil das digitale Bild sich von Ihrem Eindruck vor Ort stark unterscheidet.
Packen Sie diese Herausforderungen an und erhรถhen Sie damit die Chancen, dass Ihr Werk nicht nur einen flรผchtigen Blick bekommt.
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Die Rolle des Horizonts – Landschaftsfotografie
Sobald der Horizont das auffallendste Element im Bild ist, kommt seiner Positionierung eine grosse Bedeutung zu. Mit der horizontalen Linie wird das Bild in zwei Flรคchen unterteilt. Je nachdem, welche der beiden Flรคchen – oberhalb und unterhalb der Horizontlinie – fรผr die Bildgestaltung wichtiger ist, so muss sie auch entsprechend Platz einnehmen kรถnnen, bzw. bekommen. Ist der Himmel dominierender, so legen Sie die Horizontlinie an die untere Drittellinie, dominiert die Landschaft, an die obere.
Im unteren Bild – Nachtaufnahme von Locarno – ist die Struktur der Stadt mit ihren Strassen wichtig. Der Horizont mit dem spiegelnden Ufer auf der anderen Seite des Lago Maggiore liegt im obersten Teil des Bildes.
Fixe Regeln zur Positionierung des Horizontes gibt es nicht. Probieren Sie es einfach aus und machen Sie unterschiedliche Aufnahmen mit unterschiedlichen Horizont-Positionen. Schauen Sie sich zuhause am Computer in Ruhe die Wirkung der Bilder an und entscheiden Sie sich intuitiv fรผr das passende Bild. ยป Horizont mit GIMP korrigieren
Beleuchtung und Lichtstimmung in der Landschaftsfotografie
Der Lichtquelle kommt bei der Landschaftsfotografie eine grosse Bedeutung zu. Oft entscheidet sie zwischen gelungenen oder misslungenen Bild:
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